Replied in thread
@elottermann ich erkenne eine bösartige Unterstellung in der Debattenführung? #Cannabis wird seit tausenden Jahren genutzt. Sowohl wegen auch der berauschenden & medizinischen Wirkung, als auch für so viele Produkte, dass ich Stunden bräuchte, sie alle aufzuzählen. Also, es gibt bestimmt 1000 Argumente zum #CannabisRassismus & die generell diskriminierende Behandlung von Menschen. Auf dieses Niveau lass ich mich ungern ein. Sorry. Bitte informiere Dich zu #Anslinger. Lieben Dank 
dieser 
![Bildschirmfoto Endokrine Disruptoren Bildersuche
Die endokrinologische Fachgesellschaft Endocrine Society, die European Society of Endocrinology, die European Society for Pediatric Endocrinology, Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie sowie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sehen es als erwiesen an, dass endokrine Disruptoren unter anderem an der Entstehung von Brust- und Prostatakrebs, Unfruchtbarkeit, Diabetes mellitus, kardiovaskulären Erkrankungen, Schilddrüsenerkrankungen sowie neurologischen, neurodegenerativen und psychischen Erkrankungen beim Menschen beteiligt sind.[4][3][7][8] Von der Öffentlichkeit, Vertretern der produzierenden Industrie sowie der Politik werden diese Erkenntnisse seit einigen Jahren kontrovers diskutiert.
Experten gehen davon aus, dass von den etwa 85.000 produzierten Chemikalien etwa 1000 endokrine Disruptoren sein könnten. Da diese jedoch vor ihrer Zulassung nicht umfassend auf ihre Unbedenklichkeit getestet wurden, besteht über den genauen Anteil Unsicherheit.[9]](https://media.troet.cafe/troet.cafe/media_attachments/files/113/344/038/342/097/531/original/256f836b1b9d3a6d.png "Bildschirmfoto Endokrine Disruptoren Bildersuche
Die endokrinologische Fachgesellschaft Endocrine Society, die European Society of Endocrinology, die European Society for Pediatric Endocrinology, Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie sowie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sehen es als erwiesen an, dass endokrine Disruptoren unter anderem an der Entstehung von Brust- und Prostatakrebs, Unfruchtbarkeit, Diabetes mellitus, kardiovaskulären Erkrankungen, Schilddrüsenerkrankungen sowie neurologischen, neurodegenerativen und psychischen Erkrankungen beim Menschen beteiligt sind.[4][3][7][8] Von der Öffentlichkeit, Vertretern der produzierenden Industrie sowie der Politik werden diese Erkenntnisse seit einigen Jahren kontrovers diskutiert.
Experten gehen davon aus, dass von den etwa 85.000 produzierten Chemikalien etwa 1000 endokrine Disruptoren sein könnten. Da diese jedoch vor ihrer Zulassung nicht umfassend auf ihre Unbedenklichkeit getestet wurden, besteht über den genauen Anteil Unsicherheit.[9]")
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