Ich erinnere mich gut, wie 2015 viele #Geflüchtete vor dem #LaGeSo in #Berlin unter miesen Bedingungen auf ihre Registrierung und damit auch einen Schlafplatz warteten. @MOABIThilft hat damals wie heute den Job der Behörden gemacht. Viele Ehrenamtliche haben sich um Unterkünfte, Essen und Hilfe beim Kontakt mit Behörden gekümmert. Die Stadt schneidet sich mit der Kündigung der Räumlichkeiten ins eigene Fleisch. https://berlin.social/@MOABIThilft/114252531872731962
berlin.socialMoabit hilft e V. (@MOABIThilft@berlin.social)"Die mangelnde Wertschätzung ihrer größtenteils ehrenamtlichen Arbeit macht den Helferinnen zu schaffen. Sie hätten sich von Anfang an unerwünscht gefühlt, sagen Henniges und Lange. „Diese Situation jetzt ist die Krönung dafür, dass wir elf Jahre dem Senat die Arbeit abgenommen und Menschen geholfen haben, die sonst, wer weiß, wo, gelandet wären“, kritisiert Lange. „Wir sind nicht mehr bereit, uns als Bittsteller vor den Senat hinzustellen, Wir haben es wirklich satt.“
https://taz.de/Drohendes-Aus-fuer-Moabit-hilft/!6076212/
