So it's March again and given the onslaught of bad news politics wise for the year so far, #BisexualHealthAwarenessMonth is as relevant as ever. If you weren't aware:
Out of all the sub-identities in the #queer spectrum, #bi+ people face the worst mental and physical health outcomes, highest rates of experiencing sexual violence and worst economic outlooks.
If you're #bisexual, #pansexual, #polysexual, #omni or elsewhere on the #BiPlus spectrum: you're not alone, you're valid & take care 
Heute ist der 1. März, und das bedeutet: Der Bisexual Health Awareness Month (BHAM) beginnt. Damit soll auf die spezifischen Gesundheitsfragen aufmerksam gemacht werden, mit denen sich bisexuelle Menschen konfrontiert sehen - und zwar sowohl der körperlichen als auch der psychischen Gesundheit. >
Eine Anmerkung zur Definition von "bisexuell" folgt am Ende des Threads.
Bisexual Health Month
Unsere Plakataktion zum Bisexual Health Month 2024:
Diskriminierung macht krank!
Diskriminierung hat Auswirkung auf Gesundheit und Selbstwert von bi+sexuellen Menschen.
Laut Studie wünschen sich Bi+ vor allem Anerkennung und Sichtbarkeit in der queeren Community.
Aber Bi+ werden doppelt diskriminiert - von der queeren Community und von der heteronormativen Gesellschaft.
Sichtbarkeit ist ein zentrales Thema für Menschen, die sich in mehr als ein Geschlecht verlieben können.
Sei Ally, sei Verbündete*r: Respektiere bi+ Identitäten und denke sie bei Aktionen mit, sprich mit ihnen, was sie brauchen.
Bereits seit zehn Jahren findet im März der sogenannte Bi+ Health Awareness Month statt. Wir fragen daher: Wie geht es Dir?
Denn leider ist die Bi+ Community sowohl von sozialen und wirtschaftlichen als auch von gesundheitlichen Ungleichheiten betroffen. Im März machen wir daher hierauf aufmerksam und fordern konkrete Maßnahmen zur Verbesserung des Wohlbefindens und der Gesundheit aller Bi+ Menschen. 
Damit auch Du auf die Frage „Wie geht es Dir?" künftig (öfter mal) antworten kannst: „Danke, sehr gut!“ 
