HappyPinto<p><span class="h-card" translate="no"><a href="https://waldvogel.family/@marcel" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@<span>marcel</span></a></span></p><p>Drei US-Messenger fürs Smartphone sind in 2019 dadurch negativ aufgefallen, dass sie alle 3 die gleiche (angebliche) "Sicherheitslücke" hatten!</p><p>Es geht um:</p><p><a href="https://social.vivaldi.net/tags/WhatsApp" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>WhatsApp</span></a>, <a href="https://social.vivaldi.net/tags/Signal" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Signal</span></a> und <a href="https://social.vivaldi.net/tags/iMessage" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>iMessage</span></a> </p><p>Der Sachverhalt:<br>Ein Anruf genügt und man konnte dem Angerufenen gleichzeitig einen Schadcode aufs Smartphone spielen.</p><p>Der Angrufene brauchte/konnte nichts machen - nicht einmal den Anruf annehmen. Es langte aus, das der Messenger klingelte!</p><p>Da man sich gegen einen Anruf von einer unbekannte Nummer (beim ersten Mal) nicht wehren kann, kann also quasi jeder davon betroffen sein.</p><p>Wer sich die Mühe macht und mal genau hinzuschaut, der wird feststellen: Drei Messenger aus den USA, von 3 verschiedenen Herstellern und mit 3 mal der gleichen "Lücke" - da kann man auch schon locker von einem System sprechen. </p><p>Oder richtig rum gesagt: Das waren bewusst eingebaute Hintertüren um gezielt Spyware auf Smartphones plazieren zu können und den Nutzer auszuspionieren. Bei über 1 Mrd. WA-Usern weltweit also sehr lohnendes Ziel. </p><p>Diese "Lücke" ist mittlerweile überall behoben, aber warten wir mal ab, was noch so für neue "Lücken" kommen werden....</p><p>Threema kommt nicht aus den USA und Threema ist seit der ersten Version noch NIE durch Datenschutz- oder Spionage-Skandale negativ aufgefallen.</p>