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#datenkapitalismus

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Oh my… Der Spiegel hat über einen kommerziellen Kontaktdaten-Anbieter Pete #Hegseth gefunden und seine Mobilnummer und Mail tauchen in diversen Passwortleaks auf. Und Mike #Waltz und Tulsi #Gabbard haben sie auch gekriegt. Schon doof, wenn der #Datenkapitalismus dein Sicherheitskabinett verhökert.

spiegel.de/netzwelt/web/usa-pr

DER SPIEGEL · Hegseth, Waltz, Gabbard: Private Daten und Passwörter hochrangiger US-Sicherheitspolitiker stehen im NetzBy Patrick Beuth

Google: Anleitung zum Löschen und Verwalten Ihrer Daten
Jeder nutzt Google. Sei es Suchmaschine, Mailprovider oder Navigationssystem und viele mehr. Das Unternehmen bietet eine Vielzahl von Produkten und Dienstleistungen. Dabei werden persönliche Daten gespeichert. Aber wissen Sie, welche Daten Google über Sie gespeichert hat und wie Sie diese Daten löschen können?
https://www.dr-datenschutz.de/google-anleitung-zum-loeschen-und-verwalten-ihrer-daten/
#Datenschutz #Datenkapitalismus #imho Sehr nützliche Übersicht

Dr. Datenschutz · Google: Anleitung zum Löschen und Verwalten Ihrer DatenDieser Beitrag gibt eine bebilderte Anleitung zum Löschen und Verwalten der Daten in Ihrem Google-Konto und Ergebnissen der Google- Suche.

Ist Data Sharing wirklich caring?

Am Freitag (6.10.2023 – 10:30 Uhr) spreche ich auf der @ForumPrivatheit (Berlin) über das Individuum im #Datenkapitalismus, auch mit Schwerpunkt auf die laufenden großen Forschungsdateninfrastrukturvorhaben @NFDI und @GaiaXGermany. In meinem Impuls spreche ich über Data Governance Act und Data Act, den #Datenkolonialismus und Chancen für den Schutz digitaler #identitaten

Kommt gern vorbei, ich freue mich auf Diskussionen davor und danach!

Continued thread

"[...] Recherchen von netzpolitik.org belegen nun, dass bei jeder Fahrscheinkontrolle eines Deutschlandtickets die Uhrzeit und die Haltestelle digital gespeichert werden – zentral und zeitlich befristet in einer bundesweiten Datenbank."

Sie hätten es ja wie beim 9€-Ticket machen können: Simples analoges Monatsticket, erschwinglicher und bar bezahlbar, ohne Abomodell, pers. Datenerhebungen, Nachverfolgungsmöglichkeiten wer wann wo ein- oder aussteigt, ohne zentralisierte Überwachungsstruktur usw.

Aber stattdessen dient das 49€-Ticket dem Staat ganz offensichtlich als EInfallstor für die permanente #Überwachung der Reisenden im #ÖPNV.

Schon in der Pandemie wurde das alltägliche digitale Einchecken und Nachverfolgen normalisiert (es gab wenige Stimmen, die vor Gewohnheitseffekten und Autoritarisierungspotenzialen gewarnt haben, aber naja...)

Die Begehrlichkeiten nach Bewegungsdaten waren bei #Polizei und Konzernen damals jedenfalls rasch geweckt. Und das wird beim #49€-Ticket nicht anders sein, jede Wette.

Die Frage ist nicht mehr ob, sondern nur unter welchem Vorwand künftig Polizeizugriffe und De-Pseudonymisierung der Nutzer:innendaten legalisiert werden.

Der #ÖPNV wird als Werkzeug von #Überwachungsstaat und #Datenkapitalismus jedenfalls nicht attraktiver!

netzpolitik.org/2023/geodaten-

netzpolitik.org · Geodaten und Personalisierung: Datenschutzrisiko Deutschlandticket – netzpolitik.orgBei der Kontrolle von Deutschlandtickets wird haltestellengenau gespeichert, welches Ticket wann kontrolliert oder eingelesen wurde. Recherchen von netzpolitik.org zeigen die massiven Datenschutzrisiken der personalisierten Fahrkarte.