Nothing ever bad has come of turning #Germany’s #military into Europe’s strongest #army.
https://www.euractiv.com/section/politics/news/germanys-merz-vows-to-build-europes-strongest-army
Nothing ever bad has come of turning #Germany’s #military into Europe’s strongest #army.
https://www.euractiv.com/section/politics/news/germanys-merz-vows-to-build-europes-strongest-army
Ich teile die Sorge und Verzweiflung, die Tracy Chapman im SPIEGEL-Interview äußert: »Da ich in den Siebzigerjahren aufgewachsen bin und von der Bürgerrechtsbewegung profitiert habe, zu einer Zeit, als sich die Dinge zum Besseren wandelten, hatte ich wohl die Erwartung, dass wir darauf weiter aufbauen würden.«
So kann man sich täuschen.
https://www.spiegel.de/a-3718229a-53c3-4af0-b2a2-4942f8b5747c
Im #DLFKultur begab sich sograd #ArnoOrzessek auf die Suche nach einem Namen für die anstehende #Union |s-/ #SPD - Koalition und landete bei #Entfesselungskoalition sowie der Forderung #GermanyUnchained . Ich sage mal so: Was darf #Geschichtsvergessenheit ?
Gruß aus Versailles.
@franckraisch #Atomausstieg war schon langfristig geplant, unter #RotGrün mit #GasGerd #Schröder...
https://de.wikipedia.org/wiki/Atomausstieg#2000/2011%E2%80%932021:_Bundesrepublik_Deutschland
@janboehm in the New York Times: Should the rest of the world be worried about a big German fascist comeback?
https://www.youtube.com/watch?v=bLWLb0RM7HQ
On the NYT website: https://www.nytimes.com/2025/02/20/opinion/germany-elections-afd.html
Jan Böhmermann shows:
1) How Germany is #Vergangenheitsbewältigungsweltmeister.
2) How the #AfD works the authoritarian playbook.
3) How the #AfD stimulates #Geschichtsvergessenheit.
4) How #NeverAgain became an empty phrase.
5) Why the #KackeIstAmDampfen because the AfD only wants Germany to be great again.
#Wikipedia gibt zum Begriff #Aysl übrigens u.a. dies hier aus:
"Unter der Bezeichnung Asyl (lateinisch asylum; aus altgriechisch ἄσυλον bzw. ἄσυλος ‚unberaubt‘, ‚sicher‘, zusammengesetzt aus dem ἀ-privativum – mit der Bedeutung ‚un-‘, ‚nicht-‘ – und dem Substantiv σῦλον ‚Raub‘, ‚Beschlagnahmung‘) versteht man [...]"
Q: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Asyl
Aber mit dem o.g. Vorgehen kennen wir Deutschen uns in gewisser Weise aus... https://de.m.wikipedia.org/wiki/Verordnung_%C3%BCber_den_Einsatz_des_j%C3%BCdischen_Verm%C3%B6gens
#GishGalopp , #Geschichtsvergessenheit und #Völkerrechtsinkompetenz .
Alles wie gehabt. Danke für's Gespräch, Herr #Gysi .
Was da wieder abgeht bei den Kommentaren unter dem Bericht der #TirolerTageszeitung
Wenn da geschrieben wird von #KlimaSS #KlimaSchutzStaffel, dann hat die Thematik in #Tirol eine ganz andere Dimension erreicht.
#Geschichtsvergessenheit und #Nazi-#Verharmlosung.
Bin selbst #Tiroler, aber da kann ich mich nur mehr dafür schämen!
Das blöde ist nur, die Realität wird alle einholen. ALLE! Außer man stirbt davor.
#Klimakrise, #Klimakatastrophe
Paywall €, die Kommentare sind trotzdem einsehbar.
https://www.tt.com/artikel/30869561/letzte-generation-sorgte-fuer-slalom-unterbrechung-in-gurgl-kristoffersen-tobte
Wieder hat der erstarkende #Faschismus in Deutschland einen Erfolg davongetragen, und ich kann kaum glauben, dass ich das schreibe. Dabei haben viele mitgeholfen. Von Bierzelt- und Stammtischkultur über Berichterstattung in den Medien im Sinne von false Balance, Social Media-Hetze, die aus Tätern Opfer macht, machtgeilen Politikern bis hin zu "besorgten" BürgerInnen, die ja wohl nochmal sagen dürfen.
#NieWieder reicht nicht mehr, was tun wir, außer zu schreiben?
Weil hier mehr über #Höcke als über wirksamen #Antifaschismus geredet wird, ist es mal wieder Zeit für ein Vollzitat:
Wiglaf Droste, Mit Nazis reden
Am Mittwoch, dem 25. August 1993, hatte man erneut Gelegenheit, deutschem TV-Topjournalismus beizuwohnen. In den ARD-Tagesthemen führte Sabine Christiansen ein Interview mit dem sächsischen Innenminister Heinz Eggert über die Frage, ob man junge #Neonazis in freundliche, milde Menschen verwandeln könne, indem man sie mit Jugendzentren, Sozialarbeitern usw. überhäufe. Eggert, dessen Äußeres immer wieder in Erinnerung ruft, daß die Folge "Amok in Bethel" aus der TV-Serie Peter Strohm noch immer nicht gedreht worden ist, kippte die Interviewsituation um und fragte Frau Christiansen: "Wann haben Sie oder ich das letzte Mal mit einem Rechtsradikalen gesprochen?"
Nun ist allgemein bekannt, daß Sabine Christiansens berufliche Qualifikation im Besitz eines CDU-Parteibuches besteht, und gerne erzählten Kollegen, daß sie als einzige in der Tagesthemen-Redaktion nicht in der Lage ist, sich ihre Nachrichtentexte selbst zu schreiben.
Ihre parteigebundene Beschränktheit macht Frau Christiansen dadurch wett, daß sie sich bei jeder sich ihr bietenden Gelegenheit an die Spitze des etwaigen Volkszorns setzt; ihr journalistisches Rückgrat kommt dem einer Salatschnecke gleich.
Und dennoch hätte selbst sie auf Eggerts o.g. Frage mit Leichtigkeit antworten können: "Aber wieso? Das tue ich doch gerade", oder ganz simpel: "Warum? Ist das jetzt Pflicht?"
Es scheint so. Alle Welt sucht das Gespräch mit Rechtsradikalen.
Warum? Haben sie einem etwas zu sagen? Ist nicht hinlänglich bekannt, was sie denken, fordern und propagieren? Wo liegt der beschworene aufklärerische Wert, wenn Henryk Broder in der `tageszeitung' Franz Schönhuber interviewt?
Muß man an jeder Mülltonne schnuppern? Niemand wählt Nazis oder wird einer, weil er sich über deren Ziele täuscht, - das Gegenteil ist der Fall; Nazis sind Nazis, weil sie welche sein wollen.
Eine der unangenehmsten deutschen Eigenschaften, das triefende Mitleid mit sich selbst und den eigenen Landsleuten, aber macht aus solchen Irrläufern der Evolution arme Verführte, ihrem Wesen nach gut, nur eben ein bißchen labil etc., "Menschen" jedenfalls, so Heinz Eggert, "um die wir kämpfen müssen".
Warum? Das Schicksal von Nazis ist mir komplett gleichgültig; ob sie hungern, frieren, bettnässen, schlecht träumen usw. geht mich nichts an. Was mich an ihnen interessiert, ist nur eins: daß man sie hindert, das zu tun, was sie eben tun, wenn man sie nicht hindert: die bedrohen und nach Möglichkeit umbringen, die nicht in ihre Zigarettenschachtelwelt passen. Ob man sie dafür einsperrt oder sie dafür auf den Obduktionstisch gelegt werden müssen, ist mir gleich, und wer vom Lager (für andere) träumt, kann gerne selbst hinein. Dort, in der deutschen Baracke, dürfen dann Leute wie Rainer Langhans, Wolfgang Niedecken und Christiane Ostrowski zu Besuch kommen und nach Herzenslust mit denen plaudern, zu denen es sie zieht.
Den Rest der Zeit werden die Berufsdeutschen ein wenig gequält: Verordneter Antifaschismus all night long! Fritz Teppisch spricht nicht unter drei Stunden! Aus den Lautsprechern dröhnt verjüdelte Negermusik! Pflichtlektüre: die schlechtesten Satiren von Ephraim Kishon! Rechte Winkel und Viervierteltakt sind bei Strafe verboten, die Haare werden nicht mehr geschnitten. Abends Talkshow mit Henryk Broder und Lea Rosh - es herrscht Teilnahmspflicht. Und dann geht es ruckzuck ohne Nachtisch ins Bett - zu Mister Long Dong Silver. So geht das.
Verbaler Antifaschismus ist Käse. Militant soll er sein, vor allem aber erfolgreich. Wenn sich dabei herausstellen sollte, daß es sich gegen 50, 60, 70, 80 oder 90 Prozent des deutschen Volkes richtet, dann ist das eben so. Wo #Nazis `demokratisch' gewählt werden können, muß man sie nicht demokratisch bekämpfen.
Via:
https://www.trueten.de/archives/12052-Nicht-gespraechsbereit..html
@truls46 @tagesschau @BR24 @OeRR_bewegen Die traurige Wahrheit ist, dass vielen Leuten genau das völlig egal ist. Die einen finden Nazis toll, die anderen denken, so schlimm wird es schon nicht werden. #geschichtsvergessenheit
...reißt gerade jegliche verbliebenen Brandmauern ein. Bei diesen politischen Umfragewerten, aber auch der Zuspitzung beim Klima noch mehr Öl ins Feuer zu gießen, ist praktizierte Gewalt an der #Demokratie. Das ist unentschuldbar. 2/2
Und wer nur zuschaut, wie damals bei der Schwurbelei während Corona und derweil aber junge Menschen in gerechtfertigter Angst um ihre Zukunft kriminalisiert, der macht sich mitschuldig.
„Die deutsche Demokratie ist nicht stolz auf ihre Wegbereiter. Weil sie die gar nicht kennt.“ #Hecker #Struve #PrantlsBlick #konstanz #freiburg #karlsruhe #geschichte #politik #demokratie #geschichtsvergessenheit