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#Varroamilben

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Honey bees (#Apismellifera) preselected for Varroa sensitive hygiene discriminate between live and dead #Varroadestructor and inanimate objects | Scientific Reports
nature.com/articles/s41598-023
#varroa #Varroamilben #Bien #Bienen #Honigbienen #Apiformes

NatureHoney bees (Apis mellifera) preselected for Varroa sensitive hygiene discriminate between live and dead Varroa destructor and inanimate objects - Scientific ReportsVarroa destructor is one of the main causes of colony losses of the western honey bee (Apis mellifera). Many efforts exist to breed honey bees resistant to V. destructor. Varroa sensitive hygiene (VSH) is a commonly selected behavioural trait; VSH workers remove the pupae of mite infested brood cells with high efficiency, interrupting the reproduction of the mite. The cues and triggers for this behaviour are not yet fully understood. To determine what elicits this removal behaviour, we examined preselected VSH workers´ responses to four different groups of objects inserted into freshly capped cells: live mites, dead mites, odour reduced mites, and glass beads. These were also compared to control cells that were opened and closed without inserting any object. The pupae in cells containing inorganic objects (glass beads) were removed at similar rates to the control, demonstrating that an object alone does not trigger a removal response. Dead and odour reduced mites were removed at a higher frequency than control cells, but less frequently than live mites. Workers sometimes removed items resting near the top of the cell without removing the pupa. Our results demonstrate that although mite odour from dead mites triggers removal behaviour, the pupa of cells containing live mites were removed more frequently, suggesting that other cues (i.e. odour from feeding wound) or signals (i.e. pupal movement to signal distress) are important. Future research should focus on elucidating these other cues or signals from the brood and mites, as mite presence alone seems to be insufficient.

Wildlebende #Honigbienen, die gegen #Varroamilben resistent sind: Mechanismen und chemische Kommunikation zwischen Wirt und #Parasit.
Der Einsatz von Akarizidbehandlungen zur Bekämpfung dieser #Milbe hat inhärente Grenzen: #Tierschutz, Auftreten von #Resistenzen, Anhäufung von Rückständen, Kosten, etc.
Langfristig ist der Einsatz von varroaresistenten #Bienen eine geeignete Lösung für die Biene
Während wilde #Bienenvölker dezimiert worden waren, als der Parasit auftauchte, überleben heute in Europa mehrere Bienenpopulationen auf natürliche Weise, ohne jegliche Behandlung zur Begrenzung der Auswirkungen des Parasiten. Diese Populationen stellen eine Hoffnung für die biologische Vielfalt und ein großes Interesse für Wissenschaftler dar

Referent
Yves Le Conte, Biologe, ist seit 50 Jahren in der Bienenhaltung tätig.
Institute
Forschungsdirektor am INRA, leitete acht Jahre lang die Forschungseinheit Biene und Umwelt des Pôle Abeilles d’Avignon
#Imker #Tierschutz #Tierwohl #Honigbiene
youtube.com/watch?v=hUC77jV81a

... Nachdem ich meine #Honigbienen völker mit Ameisensäureverdunstern ausstattete, um vorschriftsmäßig mit 60% #Ameisensäure gegen die #Varroamilben vorzugehen, sah ich zahlreiche tote Jungbienen: mit dem Kopf aus ihren Zellen hängen. Nach ein paar Tagen fand ich nicht nur tote Milben in der Gemüllschublade (durch Gitter vom Bienenraum abgetrennten Schublade, in der sich der Abfall sammelt), sondern auch Hunderte abgerissener Fühler der #Bienen selbst.

Diese empfindlichen und in ihrer Wahrnehmungsfähigkeit kaum zu übertreffenden Antennen gehören zu den wohl wichtigsten Werkzeugen der Bienen und zu den sensibelsten Instrumenten der Natur überhaupt.

Jeder #Imker, der Ameisensäurebehandlungen durchgeführt hat und dabei eine geringfügige Menge der Dämpfe in die Nase bekam, wird kaum vergessen haben, wie schmerzhaft das war. Wie also wird sich eine solche Behandlung für die #Biene anfühlen, wenn sie sich anschließend ihre Antennen diese überlebenswichtigen Werkzeuge - vom Kopf reißt?
#honig #imkerei

#Honigbienen brauchen keine Beuten, keine Rähmchen, keine Manipulationen oder Nutztierhalter - sie brauchen #Artenschutz! Operative Eingriffe wie Raumerweiterungen, Schwarmverhinderungen, das Flügelschneiden, Zuckerwasser und Säurebehandlungen dienen keinesfalls der Natur oder den #Bienen selbst, sondern ausschließlich ihrer flächendeckenden, effizienzgesteigerten und tierrechtsverletzenden Intensivtierhaltung zur imkerlichen Produktionsgewinnung.
​Die Imkerei ist kein #Naturschutz- oder #Artenschutzprogramm, sondern eine zweckgebundene "#Nutztierhaltung"! ​​Der Baumhöhlenorganismus der Honigbienen wird in der #Imkerei... zu einer honigproduzierenden Fabrik in artfremder Bodenhaltung umgestaltet. Die Nebenwirkungen dieser artifiziellen und vollkommen unnatürlichen Produktionstierhaltung, sind neben den bekannten Seuchen, auch die Überpopulation an #Varroamilben. Darüber hinaus werden die wildlebenden Bestäuberinsekten durch die #Imkerei immer weiter in die Enge getrieben #Wildbienen
artgerechte-bienenerhaltung.de

ARTGERECHTE BIENENERHALTUNGBeenature - Verein zur Rettung der Honigbienen e.V.Der Verein Beenature von Torben Schiffer setzt sich für die artgerechte Bienenenerhaltung ein.