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#dachau

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Bayerisches Feuilleton: BR #München:

Hans Beimler - Oberpfälzer Kommunist kämpft gegen die Nazis - lange verschwiegen

"Von den Nazis verfolgt, aus dem KZ entkommen, von der eigenen Kommunistischen Partei gegängelt, im Spanischen Bürgerkrieg gefallen, von der DDR verklärt und vereinnahmt: "

Er beschrieb das Mörderlager #dachau in dem er gefoltert worden war, und aus dem er entkommen konnte:

Geboren in Haidhausen an der Kreppe, am Wiener Platz, später im Reichstag

br.de/mediathek/podcast/bayeri

"Tua dein Kopf weg, Hilde, mir ham an Aufstand."

Im April 1945, kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs, probten Häftlinge im Konzentrationslager #Dachau einen dramatischen Aufstand. Häftlinge, die das Grauen des Lagers überlebt hatten, erhoben sich gegen ihre SS-Wächter. In dieser Podcastfolge lesen wir einen Text der "assoziation autonomer umtriebe dachau" [aaud] und werfen einen Blick auf die Ereignisse des Aufstandes. Der #DachauerAufstand ist ein weniger bekanntes Kapitel der Geschichte, das Aufmerksamkeit verdient. Wir wollen erinnern an die Kämpfer*innen, die sich organisiert und gegen den #Faschismus gekämpft haben.

YT: youtube.com/watch?v=Lwpbq6IGtU
PeerTube: tube.tchncs.de/w/mWd2ZYGqYmMro
und auch zu hören bei Spotify.

| Du bist Teil einer etablierten Gruppe aus #Bayern, die eine Kritik am Status Quo aus sicht der arbeitenden Klasse hat und hast Lust bekommen einen Beitrag zum #Podcast einzureichen? Schreib mir über meine Kanäle.

4. On 11th September she was suddenly transferred to Dachau concentration camp with three other SOE agents.
At dawn on 13th September 1944, the day after their arrival in Dachau she and the other three agents were taken to a small courtyard next to the crematorium, force to kneel on the ground and shot in the back of the head. Their Bodies were cremated. Madeleine was 26 years old. Her ashes are unknown. #WW2 #Dachau #SOE

#Dachau: Klinikbeschäftigte kämpfen für ihre Rechte

Der #Helios Klinikkonzern fällt nicht durch sonderliche Wertschätzung seiner Mitarbeiter*innen auf: Pausen sind unmöglich und die Zahl der aufgebürdeten Tätigkeiten wächst ständig, während gleichzeitig ganze Abteilungen dicht gemacht werden. Dass mit diesen Einsparungen Konzerngewinne generiert werden ist skandalös und so darf es nicht weitergehen. Allen Schwierigkeiten zum Trotz sind tapfere Kolleg*innen vor Ort am vergangenen Donnerstag, dem 6. März 2025 in #Streik getreten, um das einzufordern was ihnen zusteht.

Nähere Informationen findet ihr auf der Website der Betriebsgruppe unter:
betriebsgruppen.de/2025/03/06/
#München #Oberbayern #Pflege #Arbeitskampf #Gesundheitswesen #Krankenhaus

Heute vor 80 Jahren starb der österreichische Schriftsteller und Résistance-Kämpfer E.A.Rheinhardt im KZ #dachau. Im KZ trug er stets einen Gedichtband von Rilke bei sich. Genau dieses Buch fand ich im Nachlass meiner Eltern. Reinhardt hatte sogar seinen Namen reingeschrieben (vermutlich nahm es mein Urgroßvater, der Münchner Stadtschulrat war, aus der KZ-Bücherei). Jetzt gehört es zur Sammlung der Gedenkstätte.
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#nationalsozialismus #geschichte #ns

InstagramKZ-Gedenkstätte Dachau on Instagram: "(🇺🇸 in comments) Am 24. Februar 1945 starb der österreichische Schriftsteller Emil Alphons Rheinhardt im KZ Dachau. Ein Gedichtbändchen von Rainer Maria Rilke, das ihm gehört hatte und das er wohl auch in KZ-Haft bei sich trug, befindet sich in unserer Sammlung. E.A. Rheinhardt wurde am 4. April 1889 in Wien geboren. Im Jahr 1913 wurde ein erster Band mit seinen Gedichten veröffentlicht, er war ein wichtiger Vertreter des lyrischen Expressionismus. Er war als Redakteur und Schriftsteller tätig. 1928 zog er nach Südfrankreich. Im März 1938, nach dem sog. „Anschluss“ Österreichs an das nationalsozialistische Deutschland, war Rheinhardt Mitbegründer der Exilantenvereinigung „Liga für das geistige Österreich“, die sich für ein unabhängiges, demokratisches Österreich einsetzte. Rheinhardt schloss sich im März 1943 der Résistance an und wurde einen Monat später verhaftet. Nach über einem Jahr Haft in verschiedenen Gefängnissen in Frankreich wurde er am 2. Juli 1944 in einem Zug von Compiègne ins KZ Dachau verschleppt. Dieser Zug wird „Train de la Mort“ genannt, da mehr als ein Viertel der darin Verschleppten die Fahrt nicht überlebte. Bereits während seiner Haft in Frankreich führte Rheinhardt heimlich Tagebuch, was er im KZ Dachau fortsetzte. Die Aufzeichnungen wurden gerettet und später veröffentlicht. Ab Herbst 1944 breitete sich im KZ Dachau wegen der Überfüllung des Lagers und katastrophalen Lebensbedingungen eine Fleckfieberepidemie aus. Rheinhardt erlag der Krankheit am 24. Februar 1945. Aus seinen Aufzeichnungen werden seine Versuche deutlich, mittels Netzwerken der Solidarität seine Menschlichkeit zu wahren. Er schrieb über Südfrankreich und resümierte angesichts des stets drohenden Todes sein Leben. Sein letzter Tagebucheintrag, zehn Tage vor seinem Tod, endet mit „Möge ich diese Tage und Nächte nicht vergessen – wie unseren convoi en juillet [Zugtransport im Juli 1944]. nicht vergessen.“ Zitat Slide 2: Notiz am 27.2.1945 von Nico Rost, einem Mithäftling, der sich im KZ Dachau mit E.A. Rheinhardt angefreundet hatte. @doew.at #DachauMemorial #DÖW #otd"20 likes, 2 comments - dachaumemorial on February 24, 2025: "(🇺🇸 in comments) Am 24. Februar 1945 starb der österreichische Schriftsteller Emil Alphons Rheinhardt im KZ Dachau. Ein Gedichtbändchen von Rainer Maria Rilke, das ihm gehört hatte und das er wohl auch in KZ-Haft bei sich trug, befindet sich in unserer Sammlung. E.A. Rheinhardt wurde am 4. April 1889 in Wien geboren. Im Jahr 1913 wurde ein erster Band mit seinen Gedichten veröffentlicht, er war ein wichtiger Vertreter des lyrischen Expressionismus. Er war als Redakteur und Schriftsteller tätig. 1928 zog er nach Südfrankreich. Im März 1938, nach dem sog. „Anschluss“ Österreichs an das nationalsozialistische Deutschland, war Rheinhardt Mitbegründer der Exilantenvereinigung „Liga für das geistige Österreich“, die sich für ein unabhängiges, demokratisches Österreich einsetzte. Rheinhardt schloss sich im März 1943 der Résistance an und wurde einen Monat später verhaftet. Nach über einem Jahr Haft in verschiedenen Gefängnissen in Frankreich wurde er am 2. Juli 1944 in einem Zug von Compiègne ins KZ Dachau verschleppt. Dieser Zug wird „Train de la Mort“ genannt, da mehr als ein Viertel der darin Verschleppten die Fahrt nicht überlebte. Bereits während seiner Haft in Frankreich führte Rheinhardt heimlich Tagebuch, was er im KZ Dachau fortsetzte. Die Aufzeichnungen wurden gerettet und später veröffentlicht. Ab Herbst 1944 breitete sich im KZ Dachau wegen der Überfüllung des Lagers und katastrophalen Lebensbedingungen eine Fleckfieberepidemie aus. Rheinhardt erlag der Krankheit am 24. Februar 1945. Aus seinen Aufzeichnungen werden seine Versuche deutlich, mittels Netzwerken der Solidarität seine Menschlichkeit zu wahren. Er schrieb über Südfrankreich und resümierte angesichts des stets drohenden Todes sein Leben. Sein letzter Tagebucheintrag, zehn Tage vor seinem Tod, endet mit „Möge ich diese Tage und Nächte nicht vergessen – wie unseren convoi en juillet [Zugtransport im Juli 1944]. nicht vergessen.“ Zitat Slide 2: Notiz am 27.2.1945 von Nico Rost, einem Mithäftling, der sich im KZ Dachau mit E.A. Rheinhardt angefreundet hatte. @doew.at #DachauMemorial #DÖW #otd".

Danke an alle, die #Volt gewählt haben! 💜

Ja, wir haben nicht das Bundesergebnis erreicht, das wir uns gewünscht haben. Aber in #Fürstenfeldbruck / #Dachau und #Starnberg / #Landsberg haben wir unser Erst- und Zweitstimmenergebnis verdoppelt 🥳

#Politik ist eben kein Sprint, sondern ein Marathon. In Zukunft wird Volt noch wichtiger werden, weil unsere Themen in der aktuellen Weltlage an Bedeutung gewinnen werden.

Heute waren wir wieder mit unserem kleinen Grünen Wahlkampfstand auf dem Viehmarkt in Fürstenfeldbruck. Mit dabei mein Co-Vorsitzender Lysander Loosen und unsere großartige Direktkandidatin Britta Jacob!
Aus der Brucker Bürgerschaft gab es heute besonders viel Zuspruch, aufmunternde Worte und nur einen Schwurbler. Ein guter Tag 💚