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#itsicherheit

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»DOGE nimmt sich offenbar COBOL bei US-Sozialkasse vor – Experten warnen:
Die US-Behörde für Bürokratieabbau will eine elementare Programmiersprache in kürzester Zeit ersetzen. Das weckt Befürchtungen.«

Wenn es dieswegen in der USA zu "Sicherheitslücken" in der IT kommen könnte?!?? Klar soll Code immer wieder aktualisiert werden, geschieht aber allgemein selten aber so sicherlich nicht.

🤦 heise.de/news/DOGE-will-offenb

heise online · DOGE will offenbar COBOL bei US-Sozialkasse ersetzen – innerhalb von MonatenBy Niklas Jan Engelking
#code#doge#cobol

»Die Entwicklung von Android OS wird künftig vollständig hinter verschlossenen Türen stattfinden!«
– von @linuxnews

Es bleibt zwar Open-Source doch hinter verschlossenen Türen wird an der auf Linux beruhende Systemsoftware gearbeitet. Das heißt, das dessen Klones nun es noch schwerer haben. So wird Freiheit gnadenlos ausgenutzt und dessen Sicherheit eingeschränkt!

🐧 linuxnews.de/die-entwicklung-v

Bild einer Grafik auf der AOSP Website vobn März 25
LinuxNews.de · Die Entwicklung von Android OS wird künftig vollständig hinter verschlossenen Türen stattfinden!
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»Rückzug aus der Cloud – Ernüchterung nach der Euphorie:
So manche Firma ändert derzeit ihre Cloudstrategie, nicht nur wegen Trumps neuer Präsidentschaft. Denn Gründe für den Ausstieg aus der Cloud gibt es viele.«

Hach ja, das Stichwort Cloud ist Marketing und heutzutage sind viele IT-Lösungen online abhängig. Um es strickt umzusetzen, darf in Firmen zB auch keine M$ & Mac so wie weitere IT-Kommerz Produkte verwendet werden.

☁️ golem.de/news/rueckzug-aus-der

Golem.de · Rückzug aus der Cloud: Ernüchterung nach der Euphorie - Golem.deBy Fabian Deitelhoff

»CH – Anstieg digitaler Kriminalität: Cyberverbrechen in der Schweiz mehr als verdoppelt«

Ja aber die Schweiz ist doch sicher… ach so Cyberkriminelle kommen online von überall zu allen "Fenstern"?!?? Nun mal ernst, betroffen kann jegliche IT sein und kann alle weltweit betreffen, auch unbemerkt. Doch viele haben immer noch einen rel. naiven Leichtglauben und sind somit simple Opfer (sicher nicht alle).

🫥 dmz-news.eu/2025/03/25/ch-anst

DIE MITTELLÄNDISCHE ZEITUNG - FÜR MEHR DURCHBLICK · CH: Anstieg digitaler Kriminalität: Cyberverbrechen in der Schweiz mehr als verdoppeltDMZ – JUSTIZ ¦ MM ¦ AA ¦ Bern – Die polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundesamtes für Statistik (BFS) verzeichnet für das Jahr 2024 einen signifikanten Anstieg der Kriminalität in der Schweiz. Insgesamt wurden 563 633 Straftaten nach Strafgesetzbuch (StGB) registriert, was einem Zuwachs von rund acht Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Besonders besorgniserregend ist der starke Anstieg digital begangener Straftaten, die gegenüber 2023 um 35 Prozent zunahmen. Seit der ersten Erfassung im Jahr 2020 hat sich die Zahl der Cyberverbrechen mehr als verdoppelt. Cyberkriminalität auf dem Vormarsch Die Statistik zeigt einen drastischen Anstieg digitaler Straftaten auf 59 034 Fälle im Jahr 2024. Davon entfallen mehr als 90 Prozent auf Cyber-Wirtschaftskriminalität. Besonders auffällig ist die Zunahme von Phishing-Angriffen (+56,2 %) sowie der Missbrauch von Online-Zahlungssystemen, Wertkarten oder Identitäten (+104,8 %). Ein großer Teil dieses Anstiegs ist auf die Einführung des neuen Artikels 179decies zum Identitätsmissbrauch zurückzuführen, der seit dem 1. September 2023 in Kraft ist. Vermögensdelikte und Betrug weiterhin auf hohem Niveau Die Zahl der Betrugsstraftaten steigt seit 2017 kontinuierlich an. Im Jahr 2024 wurden 34 392 Betrugsfälle registriert, mehr als doppelt so viele wie noch 2017 (13 259). In 80 Prozent der Fälle wurde ein digitales Tatvorgehen festgestellt. Auch Einbruch- und Einschleichdiebstähle nahmen um 11,2 Prozent auf 46 070 Fälle zu, was täglich 126 solcher Delikte entspricht. Weitere signifikante Zunahmen gab es beim Fahrzeugdiebstahl (+9,3 %), Fahrzeugeinbruchdiebstahl (+26,8 %) und Ladendiebstahl (+6,9 %). Einzig Diebstähle aus oder an Fahrzeugen gingen um 7,4 Prozent zurück. Zunahme schwerer Gewaltverbrechen Neben der digitalen Kriminalität ist auch eine besorgniserregende Zunahme schwerer Gewaltstraftaten zu verzeichnen. Die Gesamtzahl der Gewaltstraftaten stieg im Jahr 2024 um 3,3 Prozent auf 48 943 Fälle. Besonders schwerwiegend ist der Anstieg bei schweren Gewaltverbrechen, die um 19,4 Prozent auf 2 456 Fälle zunahmen. Markante Zuwächse gab es bei schwerer Körperverletzung (+16,9 %) und Vergewaltigungen (+29,4 %). Die Anzahl der vollendeten Tötungsdelikte hingegen sank um 15,1 Prozent auf 45 Fälle. Hasskriminalität: Fast 50 Prozent mehr Straftaten Die registrierten Straftaten im Zusammenhang mit Diskriminierung und Aufruf zu Hass (Art. 261bis StGB) nahmen 2024 um 48,4 Prozent auf 595 Fälle zu. Der überwiegende Teil dieser Straftaten (88,7 %) richtete sich gegen Personen aufgrund ihrer Rasse, Ethnie oder Religion. Die restlichen 11,3 Prozent betrafen Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung. Beschuldigte: Leichte Zunahme bei Erwachsenen, stabile Zahlen bei Jugendlichen Insgesamt wurden 91 929 Personen wegen eines Vergehens oder Verbrechens nach StGB polizeilich als beschuldigt registriert. Die Zahl der minderjährigen Tatverdächtigen blieb mit 10 918 nahezu stabil (-1,0 %). Während die Zahl der jungen Erwachsenen (18 bis 24 Jahre) ebenfalls konstant blieb (+1,6 %), nahm die Zahl der erwachsenen Tatverdächtigen (ab 25 Jahren) zum dritten Mal in Folge zu (+2,5 % auf 67 188 Personen). Drogen- und Ausländerrecht: Differenzierte Entwicklungen Die registrierten Straftaten gegen das Betäubungsmittelgesetz (BetmG) gingen seit 2015 stetig zurück und sanken 2024 um 11,5 Prozent auf 48 208 Fälle. Im Gegensatz dazu verzeichnete das Ausländer- und Integrationsgesetz (AIG) einen Anstieg der Verstöße um 2,9 Prozent auf insgesamt 44 434 Fälle. Fazit: Herausforderungen für die Kriminalprävention Die aktuellen Zahlen verdeutlichen die zunehmende Bedeutung der Bekämpfung von Cyberkriminalität sowie den anhaltenden Handlungsbedarf in den Bereichen Gewalt- und Hasskriminalität. Während traditionelle Eigentumsdelikte nach wie vor häufig sind, zeigt sich insbesondere in der digitalen Kriminalität eine besorgniserregende Dynamik. Die Entwicklung erfordert verstärkte Präventionsmaßnahmen sowie eine gezielte Anpassung der Ermittlungsstrategien. Details: https://dam-api.bfs.admin.ch/hub/api/dam/assets/33967376/master Herausgeber Bundesamt für Statistik http://www.statistik.admin.ch
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🧵 …ein weiteres der vielen Argumente weshalb Windows nicht sicher ist. Klar können Unternehmen nicht Software von heute auf morgen wechseln aber es gibt sehr wohl sichere Alternativen.

»Trusted Signing – Hacker signieren Windows-Malware über Microsoft-Plattform:
Forscher haben Malware entdeckt, die über Microsofts neue Trusted-Signing-Plattform signiert wurde. Windows-Systeme lassen sich damit leichter infizieren.«

🙄 golem.de/news/trusted-signing-

Golem.de · Trusted Signing: Hacker signieren Windows-Malware über Microsoft-Plattform - Golem.deBy Marc Stöckel
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🧵 …neben dem vorhin erwähnten Marketing bezüglich des Post-Quantom Kryptografie ist darauf hin auch wieder die Angsmacherei davon. Das die mal angewendet wird ist klar aber wie ist die Frage.

»Ihre Passwörter sind bald wertlos: Quantencomputer knacken alles!
Quantencomputer revolutionieren die Rechenleistung. Sie lösen hochkomplexe Aufgaben in Sekundenschnelle. Doch die Technologie birgt auch Gefahren.«

⚛️ telepolis.de/features/Ihre-Pas

heise online · Ihre Passwörter sind bald wertlos: Quantencomputer knacken alles!By Christoph Jehle
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@kuketzblog #Datensparsamkeit ist der erste Schritt fuer mehr #Datenschutz und erhoeht automatisch mit die #ITsicherheit in gewissen Maßen. Daher gebt nur dort Eure echten Daten /eMail-Adresse(n) / Anschrift an, wo unbedingt notwendig und prueft mehrfach auf welche Wedsite Ihr wirklich gelandet seid inkl. der zugehoehrigen Verschluesselung.und der Zertifizierungsstelle ! ...
...Einfach so #QR-Codes eingelesen oder #URLs von verlinkten Websites, insbesondere Kurzlinks folgt man nicht.

»Schweiz – Spar-Märkte akzeptieren nach Cyberangriff nur Bargeld:
Ein Cyberangriff auf die Schweizer Spar Gruppe führt nicht nur zu Zahlungsproblemen an den Kassen. Auch die Regale bleiben wohl teilweise leer.«

Hach ja, die Schweiz ist ja ein sicherer nicht EU-Staat… ach ne doch nicht und in der IT sind ja IMMER die Anderen schuld?!
IT-Sicherheit ist nicht günstig aber sehr wichtig.

💸 golem.de/news/schweiz-spar-mae

Golem.de · Schweiz: Spar-Märkte akzeptieren nach Cyberangriff nur Bargeld - Golem.deBy Marc Stöckel